Die Bundesregierung unterstützt die verstärkte Nutzung erneuerbarer Energien und setzt dabei auch auf eine Bioenergie bzw. Biomasse. Pellets-Heizungen bieten, wenn sie als Zentralheizung konzipiert sind, denselben Komfort wie Öl- oder Gasheizungen.
Die neuen Förderrichtlinien zum Marktanreizprogramm wurden am 20. Januar 2007 durch Veröffentlichung im Bundesanzeiger in Kraft gesetzt. Danach wird im Jahr 2007 die Förderung für Solarkollektoranlagen und Biomassekessel mit Investitionszuschüssen über das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) und für Biomasse- und Geothermieheizwerke im Rahmen des KfW-Programms Erneuerbare Energien fortgeführt.
Detaillierte Informationen zu diesen und anderen Förderprogrammen erhalten Sie in der Kreisverwaltung Kaiserslautern.
Mit einer Holzpellets-Heizung wird Wärme für die Heizung und/oder Warmwasseraufbereitung erzeugt.
Reines Heizmaterial Holz ist praktisch gespeicherte Sonnenenergie. Ein Brennstoff der ständig nachwächst. Holz kann dort, wo es anfällt, genutzt werden und verursacht auch keinerlei Risiken beim Transport. Holz Pellets sind ein natürliches Produkt da sie ausschließlich aus Holz bestehen. Die Qualität der Pellets ist in entsprechenden Normen für Holzpresslinge geregelt. Diese legen unter anderem auch den Feuchtigkeitsgehalt fest. Das führt dazu, daß das Material fast vollständig verbrennt und kaum Asche hinterläßt (nur 0,5%). Anfallende Asche ist ein hochwertiger Dünger. Holz Pellets sind zylindrische Presslinge mit einem Ø von 6 mm und einer Länge von 10 ... 30 mm, welche ausschließlich aus trockenem, naturbelassenem Restholz ohne chemische Zusätze unter hohem Druck gepreßt werden. Sie haben einen Heizwert von ca. 5 kWh/kg, das entspricht etwa 0,5 Liter Heizöl.
Wer mit Pellets heizt, kann ganz beruhigt in den Urlaub fahren. Ist die Heizung ausgeschaltet oder auf eine bestimmte Temperatur reguliert, so »brennt nichts an«! Ein Holz Pellets-Kessel funktioniert automatisch. Heizen mit Holz Pellets funktioniert im Prinzip wie Heizen mit Öl oder Gas. D.h.es gibt einen Lagerraum im Keller, einen Speicher und eine zentrale Regelung. Die Holz Pellets verbrennen, dabei wird Wasser erwärmt. Dieses wird dann in das Heizsystem (Wand-, Fußbodenheizung oder Radiatoren) der Wohnräume weitergeleitet. Alle Vorgänge funktionieren automatisch.
Warme Zimmer und ein heißes Bad - gerade im Winter sind diese Wünsche teuer geworden, zumindest dort, wo nur mit Gas und Öl geheizt wird. Besser stehen die da, bei denen die Sonne für Wärme in den eigenen vier Wänden sorgt. Denn Solaranlagen gewinnen auch in den kalten Monaten wertvolle Energie. Sie unterstützen die Heizung und liefern Warmwasser auch im Winter.
Wir wollen nur ihr Bestes. Aus diesem Grund führen wir ausschließlich Markenprodukte, die uns selbst überzeugen. Marken, wie PARADIGMA stehen für Qualität und Innovation. Sie überzeugen durch ihre langjährige Erfahrung in den Bereichen Pelletanlagen, Gasbrennwert- und Solartechnik.
Solarwärme für jedermann (Pdf Dokument)
Oftmals werden wir gefragt: Wie unterscheiden sich Solarkollektoren von Solarzellen? Sonnenkollektoren werden in steigender Zahl in Privathaushalten zur Warm- oder Brauchwassererwärmung eingesetzt. Als Brauchwasser bezeichnet man das Wasser, das im Haushalt verbraucht wird, wie z.B.: Dusch- und Spülwasser. Dieses Brauchwasser - ca. 30 bis 60 Liter pro Person täglich - wird in der Regel warm verwendet. Die Erwärmung übernimmt der Kollektor dank Sonnenenergie. Öl und Gas werden im Winter teilweise, im Sommer komplett gespart. Zusätzlich zum Warmwasser kann ein Kollektor auch Heizungswasser erwärmen. Wir bezeichnen dies als »Teilsolares Heizen«.
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Rolf Müller Wasser und Wärme
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